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24. Mai 2013

Die Spunde


Die Bodenbefestigungsarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen und die ersten Spundwände für den südlichen Teil der Geleiseunterführung mit viel nächtlichem Getöse eingerammt worden. Im Hintergrund zeigt sich die Holzfassade des neuen Betriebsgebäudes.

15. Mai 2013

20,5


Betonpfähle zur Befestigung der Baugrundstruktur. Die Bohrlochtiefe beträgt stolze 20,5 Meter.

12. Mai 2013

Der Muttertagszug


Die NINA 25 überquert an diesem wetterlaunischen Muttertagsnachmittag den vergangene Woche provisorisch fertiggestellten Bahnübergang.

6. Mai 2013

Teeren und Bohren


Der Hauptbahnübergang Stationsstrasse steht kurz vor der Freigabe für den Strassenverkehr. Der frische Teer gibt wohlige Wärme ab. Gut zu erkennen ist die nun auf zwei Geleise erweiterte Anlage.


Beim ehemaligen Güterschopf bohrt mit lautem Getöse eine Spezialtiefbaumaschine Löcher in den Boden. Auch die Südseite des Moränenbodens will befestigt sein. Die Bohrschnecke dreht sich durch den Lehm in die Tiefe. Das Ausbruchmaterial wird hernach durch schnelles Hin- und Herbewegen der Schnecke vom Metall gelöst, ehe die nächste Bohretappe in Angriff genommen werden kann. Der Mann links befestigt gerade eine zusätzliche Verlängerung.

4. Mai 2013

Die Chabishüttebrücke

Die unterste der vier Gürbebrücken auf Burgisteiner Gemeindeboden trägt den urigsten Namen: Chabishüttebrücke. Chabis ist Berner Mundart für Kohl. In Burgistein gab es bis vor kurzem in der Nähe der Chabishüttebrücke eine Sauerkrautfrabrik. Ob sich der Brückenname von der ehemaligen Fabrik ableitet oder ob in Gürbenähe einst eine Chabishütte stand, ist dem Blogverfasser nicht bekannt. Die Brücke weist ein ungefähres Alter von 140 Jahren auf, ist in schlechtem Zustand und nur einspurig befahrbar.


Ansicht von Südwesten.


Ansicht von Nordwesten.


Blick flussabwärts.

3. Mai 2013

Die Schulhausbrücke

Die Burgisteiner Schulhausbrücke ist circa 140 Jahre alt und führt, wie es der Name sagt, von der Pfandersmatt zum alten Schulhaus in Burgiwil. Die Brücke ist gleichzeitig die wichtigste Verbindung zwischen Seftigen und Burgiwil. Der zunehmende Motorverkehr setzt der auf 10 Tonnen Traglast ausgelegten Brücke mehr und mehr zu, weshalb die Tiefbaukommission der Gemeinde Burgistein beschlossen hat, diesen Übergang in nächster Zeit sanieren oder gar neu erstellen zu lassen. Wie alle anderen Gürbebrücken in Burgistein, ist auch die Schulhausbrücke nur einspurig befahrbar.


Ansicht von Südwesten


Ansicht von Nordosten.


Blick flussabwärts.

2. Mai 2013

Der Hagelschlag


Heute Nachmittag zog ein kräftiges Gewitter über das Gürbetal, begleitet von Hagelschlag. Noch Stunden später lagen die Eiskügelchen auf dem Notperron des Bahnhofs.

Die Neuhausbrücke

Die zweioberste der insgesamt vier Gürbebrücken auf dem Gebiet der Gemeinde Burgistein heisst Neuhausbrücke. Sie ist rund 140-jährig und wurde vor ein paar Jahren saniert. Dennoch blättert die Farbe am Stahlträger munter ab. Den Rost freuts. Die Brücke ist nur einspurig befahrbar. Ein paar Meter flussabwärts befindet sich eine Pegelmessstation des Kantons.


Ansicht von Süden.


Ansicht von Nordosten.


Blick flussabwärts.

1. Mai 2013

Die Engelsmoosbrücke

Im Sinne eines kleinen Brückeninventars, hier die oberste der vier Gürbebrücken auf Burgisteiner Gemeindegebiet: die wohlklingende Engelsmoosbrücke. Sie wurde 1980 neu erstellt und ist nur einspurig befahrbar.



Ansicht von Südwesten.


Ansicht von Nordosten.



Blick flussabwärts.